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So verhält sich das Tier.

Was dieses Verhalten ausdrückt.

 

Aufstellen und aufplustern des Fells und des Schwanzes, hochbeiniges herumtrippeln:

-Angst, große Aufregung

Rückwärts vor dem Spielgefährten, Mensch weglaufen und dabei mit dem Kopf hin und her wackeln:

-Übermut, große Spielfreude

Schlagartiges flach hinfallen lassen, dabei alles genau beobachten:

-Verschnaufpause, abwägen der Situation

Alles Tragbare in ein dunkles Versteck schleppen:

-„Beute“ sichern, „Vorräte“ anlegen

Nach dem Aufwachen ausgiebig gähnen und langanhaltendes Zittern des Körpers:

-Kreislauf in Schwung bringen, wach werden

Buddeln in Blumenerde und Hydrokulturen:

-Spieltrieb, „Höhlenbau“

Während des Spiels oder Freilaufs in die Zehen und Finger „Ihres“ Menschen zwicken:

-nach beweglicher Beute schnappen, Aufforderung zum Spiel

Belecken des Partners oder der Bezugsperson:

-Zuneigung, Akzeptanz, soziale Zuwendung zum Artgenossen

Ständiges Muckern während des Freilaufs:

-Ausgeglichenheit, Freude

Markanter kurzer und sehr lauter Schrei:

-Erschrecken, große Angst

Fauchen:

-sich Respekt verschaffen

Leises Fiepen nestjunger Frettchen:

-die Mutter auf sich aufmerksam machen (Nestgezwitscher)