Aufstellen und aufplustern des Fells und des Schwanzes, hochbeiniges herumtrippeln:
Angst, große Aufregung
Rückwärts vor dem Spielgefährten, Mensch weglaufen und dabei mit dem Kopf hin und her wackeln:
Übermut, große Spielfreude
Schlagartiges flach hinfallen lassen, dabei alles genau beobachten:
Verschnaufpause, abwägen der Situation
Alles Tragbare in ein dunkles Versteck schleppen:
„Beute“ sichern, „Vorräte“ anlegen
Nach dem Aufwachen ausgiebig gähnen und langanhaltendes Zittern des Körpers:
Kreislauf in Schwung bringen, wach werden
Buddeln in Blumenerde und Hydrokulturen:
Spieltrieb, „Höhlenbau“
Während des Spiels oder Freilaufs in die Zehen und Finger „Ihres“ Menschen zwicken:
nach beweglicher Beute schnappen, Aufforderung zum Spiel
Belecken des Partners oder der Bezugsperson:
Zuneigung, Akzeptanz, soziale Zuwendung zum Artgenossen
Ständiges Muckern während des Freilaufs:
Ausgeglichenheit, Freude
Markanter kurzer und sehr lauter Schrei:
Erschrecken, große Angst
Fauchen:
sich Respekt verschaffen
Leises Fiepen nestjunger Frettchen:
die Mutter auf sich aufmerksam machen (Nestgezwitscher)